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DBRD Landesgruppe Bayern zu Besuch im Bayerischen Staatsministerium des Innern

Nur wenn man miteinander redet, kommt man weiter. Deshalb fand am 29. April 2021 in den Räumlichkeiten des Bayerischen Innenministeriums in München ein erstes konstruktives Gespräch statt.

Teilnehmer waren neben ÄLRD Landesbeauftragten Dr. Bayeff-Filloff, Ministerialrat Dr. Ebersperger und Regierungsoberinspektor Florian Watzek natürlich auch DBRD Landesgruppensprecher Ralf Waidmann und Landesgruppenmitglied Philipp Dahlmann.

Die Vertreter konnten viele zentrale Anliegen unserer Mitglieder anbringen. Neben den Fragen wie "Wie sieht der bayerische Rettungsdienst in fünf bis zehn Jahren aus?“, „Wann kommt der Telenotarzt?" und "Wird es weitere 2c-Delegationen geben?", konnten wir auch die Bitte einer transparenten Kommunikation zwischen dem Rettungsfachpersonal und dem Bayerischen Innenministerium darlegen. Aber auch eine Stellungnahme oder Äußerung des ÄLRD zu dem seit März in Kraft getretenen § 2a NotSanG wird mit Spannung erwartet, insbesondere im Kontext des nun veröffentlichten Beschlusses des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes, welches zum Zeitpunkt des Gesprächs noch nicht vorlag.

Am Ende des zweistündigen Gesprächs konnten wir festhalten: Es wird auch in Zukunft weitere konstruktive Gespräche geben und der DBRD bekommt hier die Möglichkeit sich auch aktiv für die Zukunft des bayerischen Rettungsdienstes einzusetzen.

Sollten Sie als Rettungsfachpersonal im bayerischen Rettungsdienst ein Anliegen an die Landesgruppe Bayern haben, erreichen Sie uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

StMI 20210429
Auf dem Foto von li. nach re.: Philipp Dahlmann, Ralf Waidmann, Dr. Ebersperger (Dr. Bayeff-Filloff ist leider nicht auf dem Foto)

Foto: DBRD